Die eigene Visitenkarte im Internet

Die Webseite im Wandel Eine Webseite für ein Unternehmen, eine kulturelle Einrichtung und eine Stadt ist im Zeitalter von Web 2.0 ein Muss. Die Funktion einer Webseite hat sich im Laufe der Internetnutzung gewandelt: War sie zu Anfang optional, so gehört sie heute zum Standardprogramm. Das Internet ist die erste Anlaufstelle bei der Suche nach…

Wider die Besucherzahlen! (Teil 2)

Es gibt eine große Bandbreite an möglichen Erfahrungsräumen, die durch Museen besetzt werden können. Gerade die nicht mehr ganz so neuen „Neuen Medien“ bieten hier eine hohe Bandbreite, darunter: Blogs, YouTube/Vimeo, Soziale Netzwerke, Pinterest, Instagram, Tumblr, ja sogar die Welt der Spiele könnten von Museen eingenommen werden. Welche Erfahrungsräume genau in Angriff genommen werden, hängt dabei stark von den Museen ab. Experimentierfreudigkeit, technische Ausstattung/Möglichkeiten und natürlich auch das zur Verfügung stehende Personal sind hier wichtige Faktoren. Der wichtige Punkt ist aber, dass die Museen ernsthaft bemüht sind, Erfahrungs- bzw. Vermittlungsräume außerhalb des Museums zu erschließen. Und genau dies wäre auch eine Alternative zur Kennziffer „Besucherzahlen“: die Vermittlungskennziffer.

Museen und Öffentlichkeit

Seitdem das Team vom Internationalen Museumstag die Social-Media-Aktion „Take-Tag-Share“ für 2014 bekannt gegeben hat, diskutieren in ganz Deutschland MuseumsleiterInnen untereinander und mit ihren MitarbeiterInnen über diese Aktion. Es ist für Museen, in denen das Fotografieren in der Regel, teilweise aus konservatorischen Gründen, verboten ist, teilweise undenkbar eine unkontrollierte Fotoerlaubnis, und sei es für einen Tag, auszustellen. Die BesucherInnen könnten ja fotografieren, was sie wollen.

Medienbeobachtung – Mehr als nur Zeitung lesen

Nicht nur in kulturellen Einrichtungen gehört es zum alltäglichen Betrieb die Tagespresse nach Einträgen das Haus betreffend zu „scannen“. In der Regel werden die Zeitungen mühsam von den Mitarbeitern „gelesen“. Zeitungsberge stapeln sich besonders nach dem Wochenende oder Feiertagen und trotz größter Aufmerksamkeit ist es schnell einmal passiert, dass ein Artikel, in dem die Einrichtung nur „erwähnt wird“, dem Leser entgeht.